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Zweiseitige Bandbreiten-Optionsscheine
Bandbreiten-Optionsscheine, auch Range-Optionsscheine genannt, beinhalten zum Laufzeitende das Recht auf Zahlung eines vorab festgelegten Geldbetrages je Kalender- oder Börsentag, an dem der Kurs des Basiswertes innerhalb einer festen Bandbreite notiert. Dieses Auszahlungsprofil wird durch eine Reihe von Digital-Optionsscheinen konstruiert, die zusammen am Ende der Laufzeit zur Auszahlung gelangen.
Die Variante des zweiseitigen Bandbreiten-Optionsscheins ist dadurch gekenn-zeichnet, dass für die tägliche Gutschrift gefordert wird, dass der Basiswert innerhalb einer vorab bestimmten Bandbreite notiert.
Für Tage, in denen der Basiswert außerhalb der festgelegten Bandbreite notiert, wird der Anrechnungsbetrag wieder abgezogen. Die zweiseitigen Bandbreiten-Options-scheine sind somit deutlich riskanter als die einseitigen Range-Optionsscheine.
Während der Laufzeit notieren Range-Optionsscheine nicht mit ihrem inneren Wert, der sich aus der Summe der angesammelten täglichen Gutschriften berechnen lässt, sondern mit einem abgezinsten Erwartungswert des zum Laufzeitende erzielbaren Gesamtbetrages. Mithin können zwischenzeitliche Kursverluste eintreten, auch wenn der Basiswert durchgängig innerhalb der gewünschten Bandbreite notiert.
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